“Rosenstein meets Wagenhallen“ - Nächste Diskussion in kreativem Umfeld

Wo heute noch Gleise Stadt und Schlossgarten durchschneiden, wird in zehn Jahren damit begonnen, das Stadtquartier Rosenstein zu bauen. Gemeinsam mit den Bürgern will die Landeshauptstadt ein lebendiges, ökologisches und attraktives Stück Stuttgart schaffen.





“Rosenstein meets Wagenhallen“ - Nächste Diskussion in kreativem Umfeld

02.08.2011 Aktuelles
Wo heute noch Gleise Stadt und Schlossgarten durchschneiden, wird in zehn Jahren damit begonnen, das Stadtquartier Rosenstein zu bauen. Gemeinsam mit den Bürgern will die Landeshauptstadt ein lebendiges, ökologisches und attraktives Stück Stuttgart schaffen.
Die nächste Veranstaltung in der Reihe “Rosenstein - Wir gestalten unsere Stadt von morgen“ wird außergewöhnlich: Am Dienstag, den 9. August, wird nicht im Rathaus sondern in den Wagenhallen diskutiert. Der Kunstverein Wagenhallen e.V. und die Landeshauptstadt laden die Bürger ein, gemeinsam über die Zukunft des öffentlichen Raums in Stuttgart nachzudenken. An diesem Abend öffnen die Künstler die Werkstätten, präsentieren ihre Arbeiten und haben einige Überraschungen vorbereitet. Motto der Veranstaltung ist “Rosenstein meets Wagenhallen“, sie beginnt um 19 Uhr.

Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster: “Die Wagenhallen sind als künstlerische Produktions- und Präsentationsstätte wichtiger Teil des kulturellen Lebens unserer Stadt. Die Künstler liefern mit ihrem Engagement ausgefallene Impulse zur Gestaltung des zukünftigen Rosensteinquartiers. Dies trägt zur Vielfalt des Viertels bei.“

Die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Künstler setzen sich für ein lebendiges und kreatives Stadtquartier Rosenstein ein. Für den Sommer 2012 planen sie die so genannte “72 Hour Urban Action“. Dieses Echtzeit-Architektur-Festival schreiben die Künstler international als Wettbewerb aus. Zehn Teams aus jeweils zehn Personen werden einen Auftrag erhalten, für den sie nur sie 72 Stunden Zeit haben. Daher müssen die Teilnehmer in drei Tagen und Nächten entwerfen, planen und bauen. Dabei werden sie Vorschläge für das Rosensteinviertel entwickeln, diskutieren und diese anschließend ausstellen. Die Veranstaltung haben Vertreter aus Stadtplanung, Kultur und der Immobilienwirtschaft in einem Planungsworkshop vorbereitet. Premiere hatte die “72 Hour Urban Action“ 2010 in Israel.

Wenn der neue Stuttgarter Bahnhof fertig gestellt ist, braucht die Bahn die gewaltigen Gleisflächen nicht mehr. Die Stadt hat das Gelände gekauft. Sie ist nicht nur Eigentümer, sondern hat auch uneingeschränktes Planungsrecht. Diese Fläche ist weder an Investoren verkauft noch in irgendeiner Weise verplant. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen sich zu beteiligen und einzubringen.



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